Das Verfahren der In-situ thermischen Sanierung (ISTH) beruht darauf, Wärmeenergie in den Untergrund einzutragen. In der Praxis erfolgt dieser Energieeintrag bevorzugt durch Wasserdampfinjektion oder durch feste Wärmequellen, wobei Konvektion bzw. Konduktion die maßgeblichen Prozesse der Wärmeübertragung sind.